Hoher Blutdruck ist eine Krankheit.
Das bedeutet:
Der Druck in den Blut-Gefäßen ist dauerhaft zu hoch.
Auf Dauer kann hoher Blutdruck ernsthafte Folgen haben.
Hoher Blutdruck lässt sich aber gut behandeln:
Sie können Ihre Lebensweise verändern.
Und Sie können Medikamente einnehmen,
die den Blutdruck senken.
Beides hilft bei hohem Blutdruck.
Diese Information richtet sich an
Menschen mit hohem Blutdruck.
Hier finden Sie Antworten auf die Fragen:
-
Was ist hoher Blutdruck?
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Welche Folgen kann hoher Blutdruck haben?
-
Welcher Blutdruck-Wert ist gut für mich?
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Wie kann man hohen Blutdruck behandeln?
-
Was kann ich selbst tun?
Was ist der Blutdruck?
Blut fließt in den Blut-Gefäßen.
Dabei entsteht innen ein Druck.
Dieser Druck heißt Blutdruck.
Den Blutdruck kann man einfach messen:
Mit einer Manschette um den Oberarm.
Das tut nicht weh.
Beim Messen erhalten Sie 2 Zahlen.
Die Zahlen misst man in mmHg.
Das bedeutet: Millimeter-Quecksilber-Säule.
Bild: www.pixabay.com
Der Blutdruck kann sich im Laufe des Tages verändern.
Das ist normal.
Zum Beispiel:
Wenn Sie liegen oder schlafen,
dann ist der Blutdruck niedrig.
Wenn Sie Sport machen,
dann ist der Blutdruck höher.
Wenn Sie aufgeregt sind oder Stress haben,
dann ist der Blutdruck auch höher.
Was ist hoher Blutdruck?
Für Erwachsene gilt ein Blutdruck ab 140 zu 90 als hoher Blutdruck.
Wenn der Blutdruck bei Ihnen dauerhaft zu hoch ist,
dann ist das eine Krankheit.
Fachleute sprechen von einer Hy-per-to-nie.
Sprich: Hü-per-to-ni.
Die meisten Menschen mit hohem Blutdruck merken davon nichts.
Es tut ihnen nichts weh.
Manchmal gibt es doch Anzeichen auf hohen Blutdruck.
Diese Beschwerden können auftreten:
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Kopfschmerzen
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Schwindel
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roter Kopf oder rote Wangen
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Nasenbluten
-
Herzrasen oder Herzstolpern
Welche Folgen kann hoher Blutdruck haben?
Wer viele Jahre lang hohen Blutdruck hat,
der kann Folge-Krankheiten bekommen.
Folge-Krankheiten sind zum Beispiel:
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ein Herz-Infarkt
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eine Herz-Schwäche
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ein Schlag-Anfall
-
eine Nieren-Krankheit
Diese Folge-Krankheiten können lebensbedrohlich werden.
Deshalb ist es wichtig,
hohen Blutdruck rechtzeitig zu behandeln.
Warum entsteht hoher Blutdruck?
Bei den meisten Menschen weiß man nicht,
warum sie hohen Blutdruck haben.
Die Ursache ist unbekannt.
Eine erbliche Veranlagung kann Einfluss haben.
Auch das Alter ist entscheidend.
Kinder und Jugendliche haben diese Krankheit nur selten.
Im höheren Alter haben diese Krankheit viele Menschen.
Es gibt auch andere Krankheiten,
die den Blutdruck erhöhen können,
zum Beispiel:
-
eine Zucker-Krankheit (Diabetes)
-
eine Krankheit der Schild-Drüse
Wenn man diese Krankheiten behandelt,
dann sinkt auch der Blutdruck.
Auch viele Lebens-Gewohnheiten können Ihren Blutdruck erhöhen.
Zum Beispiel:
viel Salz im Essen, wenig Bewegung und viel Stress.
Welcher Blutdruck-Wert ist gut für mich?
Hohe Blutdruck-Werte sind auf Dauer
schlecht für Ihre Gesundheit.
Aber: Auch zu niedrige Werte können Nachteile haben.
Zum Beispiel wenn Sie aufstehen,
kann Ihnen schwindelig werden.
Niedriger Blutdruck kann auch zu
Müdigkeit oder Stürzen führen.
Einen richtigen Blutdruck-Wert gibt es nicht.
Was für Sie gut ist,
kann für jemand anderen schlecht sein.
Sie fragen sich vielleicht:
Wie sollten meine Blutdruck-Werte sein?
Für viele Menschen ist ein Wert von weniger als 140 zu 90 gut.
Gemeinsam mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt besprechen Sie,
welcher Blutdruck-Wert für Sie gut ist.
Diese Werte können sich mit der Zeit auch verändern.
Dabei sind mehrere Umstände entscheidend:
-
Ihr Alter
-
Ihr körperlicher Zustand
-
Ihre weiteren Krankheiten
-
die Nachteile der Behandlung:
etwa Nebenwirkungen von Medikamenten
Wie kann man hohen Blutdruck behandeln?
Hoher Blutdruck ist nicht heilbar.
Aber mit der passenden Behandlung
können Sie gut damit leben.
Die wichtigsten Behandlungs-Möglichkeiten sind:
-
bestimmte Lebens-Gewohnheiten verändern
-
Medikamente einnehmen
Ziel der Behandlung ist vor allem,
bedrohliche Folge-Krankheiten zu verhindern.
Welche Lebens-Gewohnheiten beeinflussen
den Blutdruck?
Wenn Sie bestimmte Lebens-Gewohnheiten verändern,
kann sich der Blutdruck senken.
Dann helfen Sie bei Ihrer Behandlung mit.
Das können Sie tun:
-
Weniger Salz essen:
Zu viel Salz bindet mehr Wasser im Körper.
Dadurch erhöht sich die Blut-Menge.
Als Folge steigt auch der Blutdruck.
Deshalb hilft es,
wenn Sie wenig Salz essen.
Fachleute sagen:
Nicht mehr als 6 Gramm Salz pro Tag.
Das ist etwa ein Teelöffel mit Salz.
Zum Beispiel enthält eine Tiefkühl-Pizza etwa 5 Gramm Salz.
Viel Salz ist auch in:
Chips, Pommes und Fertig-Gerichten.
Wenn Sie selbst kochen,
können Sie die Salz-Menge besser bestimmen.
Anstelle von normalem Kochsalz
können Sie Kalium-Salz nehmen.
Frische Kräuter und Gewürze können für Geschmack sorgen. -
Achten Sie auf Ihr Gewicht.
Wenn Sie stark übergewichtig sind,
dann hilft abnehmen. -
Fachleute empfehlen,
dass Sie sich regelmäßig bewegen.
Am besten jeden Tag etwa 20 Minuten lang.
Zum Beispiel Wandern, Fahrradfahren oder Schwimmen.
Auch Yoga kann hilfreich sein.
In Sport-Gruppen können Sie gemeinsam viel Spaß haben. -
Trinken Sie keinen oder nur wenig Alkohol.
Viel Alkohol schadet Herz und Gefäßen.
Außerdem macht Alkohol dick. -
Versuchen Sie, auf das Rauchen zu verzichten.
Wenn Menschen mit dem Rauchen aufhören,
dann leben sie oft länger.
Welche Medikamente helfen bei hohem Blutdruck?
Es gibt verschiedene Medikamente,
die den Blutdruck senken können.
Dafür gibt es zuverlässige Studien
und jahrelange Erfahrungen.
Wichtig ist:
Nehmen Sie die Medikamente jeden Tag.
Auch wenn Sie keine Beschwerden haben.
Sonst wirken die Medikamente nicht richtig.
Fachleute empfehlen vor allem diese Medikamenten-Gruppen:
-
ACE-Hemmer:
Diese Wirkstoffe hemmen Boten-Stoffe im Körper.
So weiten sich die Blut-Gefäße.
Dadurch sinkt der Blutdruck.
ACE-Hemmer heißen zum Beispiel:
Cap-to-pril oder E-na-la-pril. -
Sartane:
Diese Wirkstoffe sind ähnlich wie ACE-Hemmer.
Wenn Sie vom ACE-Hemmer Husten bekommen,
dann können Sie stattdessen ein Sartan bekommen.
Sartane heißen zum Beispiel:
Lo-sar-tan oder Val-sar-tan. -
Kalzium-Kanal-Blocker:
Diese Wirkstoffe lassen die Blut-Gefäße erschlaffen.
Dadurch sinkt der Blutdruck.
Kalzium-Kanal-Blocker heißen zum Beispiel:
Am-lo-di-pin oder Ni-fe-di-pin. -
Thi-a-zid-artige Di-u-re-ti-ka oder Thi-a-zide:
Diese Wirkstoffe sind als Wasser-Tabletten bekannt.
Der Körper verliert mehr Salze
und somit auch Wasser.
Man muss häufiger zur Toilette.
Die Blut-Menge wird geringer.
Dadurch sinkt der Blutdruck.
Wasser-Tabletten heißen zum Beispiel:
Hy-dro-chlo-ro-thi-a-zid (kurz: HCT), In-da-pa-mid
oder Chlor-ta-li-don.
Nebenwirkungen der Medikamente können sein:
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Schwindel
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Schwäche
-
Kopfschmerzen
-
Übelkeit
-
Husten
Wenn Sie das Medikament nicht vertragen,
dann kann Ihre Ärztin oder Ihr Arzt das Medikament austauschen.
Oder Sie erhalten einen Wirkstoff
aus einer anderen Medikamenten-Gruppe.
Sie können auch mehrere Medikamente erhalten.
Wenn Sie weitere Krankheiten haben,
dann kommen auch andere Medikamente in Frage.
Zum Beispiel sogenannte Beta-Blocker,
wenn Sie eine Herz-Krankheit haben.
Viele Menschen mit hohem Blutdruck
kommen mit diesen Medikamenten gut zurecht.
Was Sie selbst tun können
-
Nehmen Sie täglich Ihre Medikamente ein.
Genauso, wie Ihre Ärztin oder Ihr Arzt sie verordnet hat.
Sie sollten kein Medikament einfach weglassen.
Sie sollten auch nicht selbst die Menge vom Medikament verändern. -
Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt
nach möglichen Nebenwirkungen von Ihren Medikamenten.
Sagen Sie Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt,
wenn Sie ein Medikament nicht vertragen. -
Es gibt regelmäßige Untersuchungen in der Arztpraxis
zur Kontrolle von Ihrem Blutdruck.
Den Blutdruck können Sie auch selbst messen.
Lassen Sie sich vorher erklären:
Wie messe ich richtig?
Schreiben Sie alle Werte auf.
Und bringen Sie diese zum Arztbesuch mit. -
Wenn Sie schwanger werden möchten,
dann sollten Sie das Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt sagen.
Manche Medikamente können dem Baby schaden.
Es gibt aber Medikamente gegen hohen Blutdruck,
die Sie auch in der Schwangerschaft nehmen dürfen. -
Fachleute raten Ihnen,
eine Schulung zu besuchen.
Dort lernen Sie vieles über Ihre Krankheit:
Gemeinsam mit anderen Betroffenen
können Sie das Blutdruckmessen üben.
Sie erfahren auch,
wie Sie besser mit Stress umgehen können.
Wer hat diese Information gemacht?
Diese Information ist vom
Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin, kurz: ÄZQ.
Das ÄZQ ist eine Gruppe von Fachleuten für Gesundheit.
Die Informationen sind zuverlässig und aktuell.
Mehr über das ÄZQ erfahren Sie unter:
www.patienten-information.de
Oder Sie schreiben dem ÄZQ eine E-Mail an:
patienteninformation@azq.de
Für die Texte in Leichter Sprache arbeitet das ÄZQ
zusammen mit Special Olympics Deutschland, kurz: SOD.
SOD ist die größte Sport-Organisation
für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung.
SOD kennt sich besonders gut aus
mit Sport und Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Mehr Informationen zum Thema Gesundheit in Leichter Sprache
finden Sie unter: www.gesundheit-leicht-verstehen.de
Den Original-Text zu dieser Information finden Sie unter:
www.patienten-information.de/kurzinformationen/bluthochdruck
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Bluthochdruck – Was gehört zur Behandlung?
Bei Bluthochdruck (Hypertonie) herrscht in den Gefäßen ein zu hoher Druck. Davon merken Betroffene meist nichts. Möglich sind Kopfschmerzen oder Schwindel. Als Orientierung für einen normalen Blutdruck gilt ein Wert von weniger als 140/90 mmHg. Als Behandlung kommen neben einem veränderten Lebensstil blutdrucksenkende Medikamente zum Einsatz.
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Alle Informationen in Leichter Sprache
Wir haben noch mehr Seiten in Leichter Sprache.
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Bluthochdruck – Gefäßschäden und Folgeerkrankungen
Ein unbehandelter Bluthochdruck kann Gefäße schädigen und zu Folgeerkrankungen führen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzschwäche. Wie eine Hypertonie entsteht und welche Krankheiten auftreten können, lesen Sie hier.
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Bluthochdruck – Soll ich an einer Schulung teilnehmen?
Fachleute empfehlen allen Menschen mit Bluthochdruck (Hypertonie) an einer Schulung teilzunehmen. Diese vermitteln Wissen und helfen mit der Krankheit umzugehen.
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Bluthochdruck – Was tun, wenn der Blutdruck plötzlich viel zu hoch ist?
Wenn sich ihr Bluthochdruck (Hypertonie) plötzlich verschlimmert, kann dahinter eine Blutdruckentgleisung (hypertensive Entgleisung) oder eine Blutdruckkrise (hypertensiver Notfall) stecken. Diese Information erklärt die Anzeichen und wie Sie am besten reagieren.
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Bluthochdruck – Warum ist Bewegung gut für mich?
Fachleute empfehlen Menschen mit Bluthochdruck regelmäßige körperliche Aktivität. Wer sich regelmäßig bewegt, kann selbst dazu beitragen, seinen Blutdruck zu senken. Hier finden Sie verlässliche Anregungen für Ihren Alltag.
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Bluthochdruck – Was tun, wenn die Medikamente nicht wirken?
Bei Bluthochdruck kommen oft Medikamente zum Einsatz. Wenn die übliche Behandlung nicht wirkt, besteht eine therapieresistente Hypertonie. Fachleute empfehlen Ihnen dann ein zusätzliches blutdrucksenkendes Medikament (Aldosteron-Antagonist, Alpha-Blocker oder Beta-Blocker).
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Bluthochdruck – Kinderwunsch und mögliche Schwangerschaft
Bluthochdruck (Hypertonie) in der Schwangerschaft kann zu mehr Komplikationen führen, etwa zu einer Frühgeburt. Bereits bei Kinderwunsch sollten Sie etwas dagegen tun. Es gibt Wirkstoffe (Nifedipin, Metoprolol, Alpha-Methyldopa), die auch in Schwangerschaft und Stillzeit geeignet sind.
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Bluthochdruck – Wie messe ich meinen Blutdruck richtig?
Wer wegen Bluthochdruck (Hypertonie) behandelt wird, führt regelmäßige Selbstmessungen durch. Es ist wichtig zu kontrollieren, ob Sie den vereinbarten Blutdruck-Zielwert erreicht haben. Dafür gibt es elektronische Messgeräte. Prüfsiegel zeigen Ihnen die Qualität der Geräte an.
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Bluthochdruck – Wie trifft man gemeinsame Entscheidungen?
Bei Bluthochdruck oder Hypertonie gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten. Alle haben Ihre Vor- und Nachteile. Sich zu entscheiden, kann daher schwer sein. Hier finden Sie Tipps, wie Sie eine Entscheidung vorbereiten können und welche Informationen dafür wichtig sind.
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Bluthochdruck – Was hat Salz mit dem Blutdruck zu tun?
Salz ist lebenswichtig und macht viele Speisen schmackhafter. Wer Bluthochdruck (Hypertonie) hat, sollte jedoch an Kochsalz (Natriumchlorid) sparen. Warum Fachleute zu einer salzarmen Ernährung raten und wie das gelingen kann, sagen wir Ihnen hier.
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Bluthochdruck – Wie schaffe ich es, an meiner Behandlung dranzubleiben?
Den wichtigsten Teil der Behandlung bei Bluthochdruck (Hypertonie) übernehmen Sie selbst. Dazu gehört zum Beispiel, sich regelmäßig zu bewegen und ausgewogen zu ernähren sowie Medikamente einzunehmen. Hier finden Sie zahlreiche Tipps, wie Ihnen dies gelingen kann.
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Bluthochdruck – Was sind die wichtigsten Medikamente?
Bei Bluthochdruck (Hypertonie) kommen oft blutdrucksenkende Medikamente zum Einsatz. Für vier Medikamenten-Gruppen gibt es verlässliche Daten und langjährige Erfahrungen: ACE-Hemmer, Sartane (Angiotensin-Rezeptor-Blocker), Kalziumkanal-Blocker und Thiazid-artige Diuretika/Thiazide. Welches Medikament gut geeignet ist, hängt vor allem von der Verträglichkeit und den Begleiterkrankungen ab.
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Bluthochdruck – Wie soll der Blutdruck eingestellt sein?
Zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) sollten Sie gemeinsam mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt festlegen, welcher Blutdruck-Zielwert für Sie persönlich vorteilhaft ist. Hier erfahren Sie, welche Umstände dabei eine Rolle spielen können (Alter, Risiko für andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, körperlicher Zustand).
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Bluthochdruck – Warum hilft es, aufs Rauchen zu verzichten?
Tabak und Nikotin sind schädlich für die Blutgefäße. Das gilt auch für Passivrauchen. Wo Sie Hilfe bekommen, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, erläutert dieses Infoblatt.
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Bluthochdruck – Welche Rolle spielen Gewicht, Ernährung und Alkohol?
Fachleute sind sich einig: Ein gesunder Lebensstil kann den Blutdruck senken. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung mit wenig Salz und wenig Alkohol.
Für diese Information haben wir die Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Hypertonie genutzt. Diese ist für Ärztinnen, Ärzte und andere medizinische Fachleute gedacht.
Wo Sie eine Selbsthilfeorganisation in Ihrer Nähe finden, erfahren Sie bei der NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen).
Internet www.nakos.de
Telefon 030 31018960
Unsere Gesundheitsinformationen können Sie kostenlos herunterladen, ausdrucken und verteilen. Es gibt auch die Möglichkeit, diese bei Anbietern von Print on Demand auf hochwertigem Papier und in beliebiger Auflage kostenpflichtig ausdrucken zu lassen – wie zum Beispiel dem DDZ.
Für die Texte in Leichter Sprache arbeitet das ÄZQ
zusammen mit Special Olympics Deutschland, kurz SOD.
SOD ist die größte Sport-Organisation
für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung.
SOD kennt sich besonders gut aus beim Thema
Sport und Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Mehr Informationen zum Thema Gesundheit in Leichter Sprache
finden Sie unter: www.gesundheit-leicht-verstehen.de
Hier finden Sie Dokumente zur Methodik, alle benutzten Quellen sowie weiterführende Links.
Methodik
Verwendete Quellen
- Bluthochdruck – Was gehört zur Behandlung?
Bei Bluthochdruck (Hypertonie) herrscht in den Gefäßen ein zu hoher Druck. Davon merken Betroffene meist nichts. Möglich sind Kopfschmerzen oder Schwindel. Als Orientierung für einen normalen Blutdruck gilt ein Wert von weniger als 140/90 mmHg. Als Behandlung kommen neben einem veränderten Lebensstil blutdrucksenkende Medikamente zum Einsatz. - Bluthochdruck – Gefäßschäden und Folgeerkrankungen
Ein unbehandelter Bluthochdruck kann Gefäße schädigen und zu Folgeerkrankungen führen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzschwäche. Wie eine Hypertonie entsteht und welche Krankheiten auftreten können, lesen Sie hier.
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