Eine Psychotherapie kann bei einer Depression wirksam helfen. Doch wenn Sie eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten suchen, werden Sie feststellen, dass es verschiedene Verfahren gibt. Wir stellen Ihnen die wichtigsten vor.
Empfehlung
Wenn bei Ihnen eine Psychotherapie angedacht ist, besprechen Sie mit Ihrer Psychotherapeutin oder Ihrem Psychotherapeuten die verschiedenen Psychotherapie-Verfahren. Lassen Sie sich die Unterschiede und Nebenwirkungen erklären.
Was ist eine Psychotherapie?
Eine Psychotherapie ist eine Behandlung für seelische Krankheiten. Sie kann auch bei körperlichen Erkrankungen zum Einsatz kommen. Eine Psychotherapie kann helfen, die Probleme, welche mit Ihrer Depression zusammenhängen, zu erkennen und zu bearbeiten. Dafür ist das Gespräch mit Ihrer Psychotherapeutin oder Ihrem Psychotherapeuten ein wichtiges Hilfsmittel.
Eine erfolgreiche Psychotherapie setzt voraus, dass Sie motiviert und bereit sind, mitzuwirken und offen über persönliche Dinge zu sprechen. Bei einer Psychotherapie finden regelmäßige Sitzungen statt, für die Sie Termine vereinbaren.
Eine Psychotherapie kann als Einzel-, Gruppen-, Paar- und Familientherapie angeboten werden.
Welche Verfahren gibt es?
Es gibt verschiedene Psychotherapie-Verfahren, die bei einer Depression in Frage kommen können. Dazu zählen Verhaltenstherapie, psychoanalytisch begründete Verfahren und Systemische Therapie. Diese Verfahren gelten in Deutschland als "wissenschaftlich anerkannt" und werden von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt, wenn Ihre Behandlung in einer Praxis stattfindet.
Die Verfahren unterscheiden sich in Herangehensweise, Dauer und Methodik. Sie alle zielen darauf ab, depressive Beschwerden zu verbessern.
» Verhaltenstherapie (VT)
Die VT umfasst viele verschiedene Techniken. Diese arbeiten unter anderem mit konkreten Übungen, um aktuelle Probleme zu bewältigen.
Die VT geht davon aus, dass Denken, Fühlen und Verhalten verbunden sind. Daher geht es zu Beginn einer VT darum herauszufinden, welche Gedanken und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Ihrer Depression stehen und die Krankheit aufrechterhalten. Ziel ist es, Denkmuster zu erkennen und zu verändern und neue Verhaltensweisen auszuprobieren. Dafür braucht es Ihre aktive Mitarbeit: Gemeinsam mit Ihrer Psychotherapeutin oder Ihrem Psychotherapeuten erarbeiten Sie neue Handlungswege, um mit der Krankheit besser zurechtzukommen. Diese üben Sie dann selbstständig zwischen den Sitzungen.
Normalerweise gehen Sie einmal pro Woche zu einer VT. Die Therapie kann 12 bis 80 Sitzungen umfassen. Daher kann sie 3 oder 6 Monate, aber auch bis zu einem Jahr oder länger dauern.
» Psychoanalytisch begründete Verfahren
Die psychoanalytisch begründeten Verfahren beruhen auf der Annahme, dass innere Konflikte eine Depression auslösen können. Diese sind zum Beispiel durch Verluste oder Kränkungen insbesondere in den ersten Lebensjahren entstanden. Diese – oft verdrängten – Konflikte beeinflussen weiter das Denken, Fühlen und Handeln und prägen so auch spätere Beziehungen oder Erfahrungen.
Diese Verfahren werden auch als psychodynamisch begründete Verfahren bezeichnet. Dazu gehören die Analytische Psychotherapie und die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
Seltener angewandt wird die Analytische Psychotherapie. Sie kann im Liegen erfolgen, muss aber nicht. Die Psychotherapeutin oder der Psychotherapeut unterstützt Sie, sich unbekannte Ängste und Wünsche bewusst zu machen und deren Auswirkungen auf Ihr heutiges Leben zu prüfen und zu bewältigen. Dafür ist die "freie Assoziation" wichtig. Dabei versuchen Sie alles zu äußern, was Ihnen durch den Kopf geht.
Eine Analytische Psychotherapie kann sich über eine längere Zeit erstrecken, das heißt etwa 2 bis 3 Jahre. Sie umfasst insbesondere zu Beginn bis zu drei Sitzungen in der Woche.
Häufiger kommt eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie zum Einsatz. Sie hat ähnliche Ziele wie die Analytische Psychotherapie. Sie fokussiert jedoch mehr auf Themen, die aktuell bedeutsam für Sie sind. Bei der Behandlung sitzen Sie der Psychotherapeutin oder dem Psychotherapeuten gegenüber.
Eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie findet meist einmal pro Woche statt. Sie kann über einige Monate erfolgen. Als Kurzzeittherapie umfasst sie bis zu 24 Stunden. Als Langzeittherapie kann sie bis zu 100 Stunden andauern.
» Systemische Therapie
Bei dieser Therapieform stehen nicht nur Sie als Patientin oder Patient im Zentrum der Behandlung, sondern auch Ihre Mitmenschen und Ihre Familie. Dies kann dadurch geschehen, dass diese zur Therapie mit eingeladen sind oder deren Bedeutung für Sie thematisiert werden. Denn dies kann eine mögliche Ressource sein, um eine Depression zu bewältigen.
In den Gesprächen geht es unter anderem um Ihre Beziehungen zu anderen Menschen. Das können zum Beispiel Probleme oder Gutes innerhalb der Familie sein, die mit der Depression zusammenhängen. Daher kann die Therapie auch Familienmitglieder oder andere wichtige Personen einbeziehen. Ziel ist es, ungünstige Beziehungsmuster und Verhaltensweisen zu ändern sowie hilfreiche zu stärken. Außerdem ist es wichtig, Ihre eigenen Stärken zu entdecken und diese für die Bewältigung der Depression zu nutzen. Dafür gibt es verschiedene Techniken und Methoden.
Die Krankenkasse bezahlt bis zu 36 Stunden. Eine Verlängerung ist möglich. Die Häufigkeit der Sitzungen kann bei einer Systemischen Therapie sehr unterschiedlich sein: Zwischen den einzelnen Terminen können eine oder mehrere Wochen liegen.
» Weitere psychotherapeutische Ansätze
Daneben gibt es noch weitere wirksame psychotherapeutische Ansätze, die bei Depression helfen können. Das sind die Interpersonelle Psychotherapie (ITP) und die Gesprächspsychotherapie.
Bezahlt die Krankenkasse?
Eine Psychotherapie kann in Praxen oder in Krankenhäusern stattfinden.
Bei der Behandlung in einer Praxis bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen nur Psychotherapie-Verfahren, die zu den sogenannten Richtlinienverfahren gehören. Das sind derzeit:
-
Verhaltenstherapie
-
Analytische Psychotherapie
-
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
-
Systemische Therapie
Andere Therapieformen müssen Sie selbst bezahlen, außer wenn diese in einem Krankenhaus erfolgen.
Wenn Sie privat versichert sind, ist es ebenfalls ratsam vorab zu klären, wer die Kosten trägt. Das kann je nach Vertrag unterschiedlich sein.
Kann es Nebenwirkungen geben?
Wie jede Behandlung kann auch eine Psychotherapie Nebenwirkungen haben. Es ist wichtig, dass Ihre Psychotherapeutin oder Ihr Psychotherapeut Sie darüber informiert.
Die Therapie kann zum Beispiel dazu führen, dass sich die depressiven Beschwerden vorübergehend verschlimmern. Außerdem kann es vorkommen, dass sich eine Psychotherapie auf Partnerschaft, Arbeitsplatz, Freundschaften oder Familie negativ auswirkt, zum Beispiel weil Sie Konflikte weniger scheuen und Ihr Verhalten verändern.
In der Behandlung sind Sie sehr auf Ihre Psychotherapeutin oder Ihren Psychotherapeuten angewiesen. Es können Abhängigkeiten entstehen, mitunter sogar Verliebtheit. Man darf jedoch nicht vergessen, dass es sich nicht um ein privates Verhältnis handelt, sondern um eine bezahlte Arbeitsbeziehung.
Außerdem erfordert eine Psychotherapie Zeit und kann Ihren Alltag beeinflussen, zum Beispiel weil Sie regelmäßige Termine einhalten müssen.
Gut zu wissen
Eine geeignete Psychotherapeutin oder einen geeigneten Psychotherapeuten zu finden, ist oft nicht einfach. Viele Menschen sind froh, überhaupt einen Therapieplatz gefunden zu haben. Außerdem sind die unterschiedlichen Therapieformen nicht für jeden Menschen gleichermaßen geeignet. Wer mit welcher Vorgehensweise besser zurechtkommt, hängt von vielen persönlichen Faktoren ab.
Es ist wichtig, dass Sie jemanden finden, bei dem Sie sich gut aufgehoben fühlen. Dazu dienen Vorgespräche, zunächst in der "psychotherapeutischen Sprechstunde", später gegebenenfalls in sogenannten probatorischen Sitzungen. Dort können Sie ausprobieren, ob Sie mit der Psychotherapeutin oder dem Psychotherapeut klarkommen. Dabei ist es auch ratsam, dass Sie gemeinsam mit Ihrer Psychotherapeutin oder Ihrem Psychotherapeuten entscheiden, welches Psychotherapie-Verfahren für Sie geeignet ist.
Egal welches Verfahren Sie wählen: Wichtig ist, dass sich zwischen Ihnen und Ihrer Psychotherapeutin oder Ihrem Psychotherapeuten eine gute und vertrauensvolle Arbeitsbeziehung entwickelt.
Wo gibt es mehr Informationen?
Weitere Informationen zur Psychotherapie finden Sie unter www.patienten-information.de und www.wege-zur-psychotherapie.org.
-
Patientenleitlinie: Unipolare Depression
Alles zu Untersuchungen und Behandlungen
-
Depression – Einfach nur traurig oder depressiv?
Phasen der Trauer und Niedergeschlagenheit kennt jeder. Manchmal handelt es sich um mehr als nur eine depressive Phase. Anzeichen von Depressionen sind unter anderem gedrückte Stimmung, Interessenverlust und Antriebsschwäche. Die Grundlage jeder Behandlung sind "Hilfen zur Selbsthilfe". Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind beispielsweise Online-Programme (Apps), Psychotherapie und Antidepressiva.
-
Depression – Schwangerschaft und Geburt
Während und nach einer Schwangerschaft erleben viele Frauen ein Auf und Ab der Gefühle. Manchmal nehmen Traurigkeit oder Angst jedoch überhand. Dauern die depressiven Beschwerden länger als 2 Wochen an, kann eine Wochenbettdepression (postpartale Depressionen) vorliegen. Die gängigsten Behandlungen sind Psychotherapie und Medikamente (Antidepressiva).
-
Depression – Eine Information für Angehörige und Freunde
Depressionen sind nicht nur belastend für den Betroffenen selbst. Auch Angehörige und Freunde wissen oft nicht, wie sie sich verhalten sollen. Hier erhalten sie Anregungen, wie sie mit dieser schweren Situation umgehen können.
-
Depression – Wie erkenne ich eine Depression?
Eine Depression zu erkennen, ist oft nicht einfach: Die Krankheit kann sich seelisch und körperlich bemerkbar machen. So können beispielsweise Kopfschmerzen oder Herz-Kreislauf-Probleme ebenfalls auf die Krankheit hinweisen. Hier erklären wir, welche Anzeichen es auf eine Depression geben kann.
-
Depression – Wo finde ich Hilfe?
Rat und Unterstützung können Menschen mit einer Depression und deren Angehörigen helfen, mit der Erkrankung besser umzugehen. Eine Rolle spielen hier zum Beispiel seriöse Gesundheitsinformationen, Selbsthilfeorganisationen oder Beratungsstellen. Hier finden Sie hilfreiche Adressen und Anlaufstellen.
-
Depression – Ist eine Krankschreibung für mich sinnvoll?
Wenn Sie eine Depression haben, kann es Ihnen schwerfallen zu arbeiten. Dann können Sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bekommen. Manchmal ist es aber besser, wieder zur Arbeit zu gehen. Diese Entscheidungshilfe kann Ihnen helfen, die Vor- und Nachteile einer Krankschreibung abzuwägen.
-
Depression – Welche Behandlung ist für mich geeignet?
Bei einer Depression gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten. Die wichtigsten sind Psychotherapie und Medikamente (Antidepressiva). Auch Online-Programme oder Apps, Bewegungstherapie, Lichttherapie oder Ergotherapie können hilfreich sein. Hier erfahren Sie, wann welche Behandlungsmöglichkeit in Frage kommt.
-
Depression – Antidepressiva: Hilft ein genetischer Test das richtige Mittel zu finden?
Es gibt zahlreiche Antidepressiva. Eine sogenannte Genotypisierung soll helfen, das geeignete Medikament zu finden. Dieser genetische Test ist als IGEL-Leistung möglich. Warum Fachleute jedoch derzeit am Behandlungsbeginn davon abraten, lesen Sie hier.
-
Depression – Antidepressiva: Was ist beim Absetzen zu beachten?
Wenn man ein Antidepressivum schlagartig weglässt, kann es zu Beschwerden kommen. In der Fachsprache heißt das Absetzsyndrom. Es ist auch möglich, dass die Depression wiederkommt. Daher wird meist ein langsames Ausschleichen empfohlen. Wie Sie die Medikamente am besten absetzen, erklärt diese Information.
-
Depression – Antidepressiva: Was sollte ich wissen?
Antidepressiva sind Medikamente, die gegen Depressionen helfen können. Sie heißen zum Beispiel selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI), Tri- und tetrazyklische Antidepressiva (TZA) oder Monoaminoxidase-Hemmstoffe (MAO-Hemmer). Dieses Informationsblatt gibt einen Überblick.
-
Depression – Antidepressiva: Was tun, wenn ein Antidepressivum nicht wirkt?
Ein Antidepressivum kann bei einer Depression helfen. Ein Teil der Patientinnen und Patienten hat aber trotzdem weiter depressive Beschwerden. Dann ist es wichtig die Gründe herauszufinden und die Behandlung zu ändern. Lesen Sie hier, welches Vorgehen Fachleute beim Nichtansprechen auf die Medikamente empfehlen.
-
Depression – Hilft Johanniskraut gegen Depressionen?
Diese Information beantwortet zahlreiche Fragen zum Thema Johanniskraut bei Depressionen. Sie informiert über mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Lesen Sie auch, wann Extrakte aus Johanniskraut bei einer Depression in Frage kommen können.
-
Depression – Psychotherapie und Antidepressiva: Was sind Vor- und Nachteile?
Zur Behandlung einer Depression kommen meist Psychotherapie und Medikamente, sogenannte Antidepressiva, zum Einsatz. In dieser Entscheidungshilfe stellen wir beide Behandlungsmöglichkeiten vor und erklären die Unterschiede.
-
Depression: Psychotherapie – Welche Verfahren gibt es?
Es gibt verschiedene Psychotherapie-Verfahren, die bei einer Depression in Frage kommen können. Dazu zählen zum Beispiel Verhaltenstherapie, psychoanalytisch begründete Verfahren und Systemische Therapie. Hier haben wir Informationen zu den Verfahren zusammengefasst.
-
Depression – Sind Benzodiazepine bei einer Depression ratsam?
Eine Depression kann mit Schlafproblemen einhergehen. Eine Behandlung sind Beruhigungs- und Schlafmittel. Diese Medikamente heißen Benzodiazepine. Sie können aber abhängig machen. Hier gibt es Informationen zur richtigen Anwendung und Risiken.
-
Depression – Sind Zauberpilze, Cannabis oder Lachgas sinnvoll?
Immer wieder hört man von neuen Mitteln gegen Depression. Dazu gehören zum Beispiel Pilze mit dem Inhaltsstoff Psilocybin (Zauberpilze oder Magic Mushrooms), Botox, Produkte mit Cannabis (CBD-Öl) oder Lachgas. In dieser Information lesen Sie, was die Forschung bisher darüber weiß.
-
Depression – Was bringen mir Sport und Bewegung?
Sport und Bewegung sind ein wichtiger Teil der Behandlung von Depressionen. Doch sich dazu aufzuraffen, kann schwerfallen. Hier erfahren Sie, warum körperliche Aktivität bei einer Depression wirksam ist. Und was dabei helfen kann, im Alltag aktiv zu werden und zu bleiben.
-
Depression – Was ist eine repetitive Transkranielle Magnetstimulation?
Die repetitive Transkranielle Magnetstimulation (kurz: rTMS) ist eine relativ neue Behandlungsmethode bei einer Depression. Hier kommen starke, pulsierende Magnetfelder zum Einsatz, um das Gehirn zu stimulieren. Hier lesen Sie mehr über diese Verfahren.
-
Depression – Was passiert bei einer Elektrokonvulsions-Therapie?
Die Elektrokonvulsions-Therapie (kurz: EKT) gehört zu neurostimulatorischen Verfahren. Hierbei werden Nervenzellen im Gehirn angeregt. Ein alter Begriff ist "Elektrokrampf-Therapie". Diese Information erklärt, wann Fachleute bei einer Depression dieses Verfahren empfehlen und wie die Behandlung abläuft.
-
Depression – Was sollten Angehörige wissen?
Eine Depression belastet nicht nur die erkrankte Person, sondern auch Angehörige. Sie können eine wichtige Hilfe sein, aber an der Situation auch selbst verzweifeln. Hier haben wir Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten für Angehörige, Familie und Freundeskreis zusammengestellt.
Für diese Information haben wir die Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Unipolare Depression genutzt. Diese ist für Ärztinnen, Ärzte und andere medizinische Fachleute gedacht.
Wo Sie eine Selbsthilfeorganisation in Ihrer Nähe finden, erfahren Sie bei der NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen).
Internet www.nakos.de
Telefon 030 31018960
Selbsthilfe-Organisationen:
Dieses Patientenblatt ist Bestandteil der Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) "Unipolare Depression".