Patientenleitlinie: Kreuzschmerz
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Welche Untersuchungen werden empfohlen?

Ziel aller Untersuchungen bei Kreuzschmerzen ist es, die passende Behandlung zu finden. In vielen Fällen reichen dazu eine gründliche Befragung und eine körperliche Untersuchung. Nur wenn sich daraus Hinweise auf gefährliche Ursachen ergeben, für die es eine wirksame Behandlung gibt, empfiehlt die Leitlinie weitere Untersuchungen. Halten die Schmerzen über mehrere Wochen unvermindert an, soll der Arzt den Einsatz von sogenannten bildgebenden Verfahren wie Magnetresonanztomografie (kurz: MRT) und Röntgen prüfen. Tabelle 1 gibt einen Überblick darüber, welche Untersuchungen wann empfohlen werden. Nachfolgend werden die einzelnen Verfahren kurz beschrieben.

Tabelle 1: Untersuchungen bei Kreuzschmerzen

Plötzliche Kreuzschmerzen
Empfohlen Gründliches Gespräch (Anamnese)
Körperliche Untersuchung
Ohne "Warnzeichen" nicht empfohlen Bildgebende Untersuchungen (Röntgen, CT, MRT)
Laboruntersuchungen
Anhaltende Kreuzschmerzen (4-6 Wochen)
Empfohlen Erfassen psychosozialer Risikofaktoren
Erfassen arbeitsplatzbezogener Risikofaktoren
Notwendigkeit von Bildgebung prüfen (Röntgen, MRT)
"multidisziplinäres Assessment"
Nicht empfohlen Wiederholte Bildgebung ohne Änderung der Beschwerden

Das Gespräch

Die wichtigste Grundlage für das weitere Vorgehen ist das gemeinsame Gespräch mit Ihrem Arzt. Fachleute nennen dieses auch Anamnese. Dabei möchte die Ärztin möglichst viel über Ihre Krankengeschichte und über Ihre Schmerzen erfahren. Im Gespräch geht es auch um die Beantwortung folgender Fragen:

  • Wo haben Sie Schmerzen? Strahlen diese aus?

  • Wann sind Ihre Beschwerden erstmalig aufgetreten? Haben Sie in der Vergangenheit schon mal Kreuzschmerzen gehabt?

  • Haben Sie eine Schwäche von Muskeln oder Gefühlsstörungen an den Beinen bemerkt?

  • Haben Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen und beim Stuhlgang?

  • Wann sind die Beschwerden stärker oder schwächer?

  • Wie ist der zeitliche Verlauf der Schmerzen (tagsüber oder nachts)?

  • Haben sich die Schmerzen in den letzten Tagen/Wochen/Monaten verändert?

  • Wie stark sind die Schmerzen? Schränken sie Sie bei täglichen Verrichtungen ein?

  • Wie sind Sie bisher behandelt worden?

  • Leiden Sie an einer seelischen Erkrankung, etwa einer Depression?

  • Haben Sie Stress, Ängste oder fühlen sich häufig angespannt/überarbeitet?

Durch die offene und genaue Beantwortung dieser und anderer Fragen helfen Sie dabei, die richtige Diagnose zu finden. So können Sie so bald wie möglich die passende Behandlung erhalten.

Die körperliche Untersuchung

Im nächsten Schritt führt der Arzt eine körperliche Untersuchung durch. Dabei muss er sich zunächst genau Ihren Rücken ansehen. Er achtet dabei auf Haltung und Form der Wirbelsäule und tastet dann die Rückenmuskulatur nach schmerzhaften oder verspannten Stellen ab. Danach prüft er die Beweglichkeit der Wirbelsäule nach vorne, hinten und zu den Seiten und die Beckenregion.

Mit einem besonderen Test kann die Ärztin zudem feststellen, ob ein Nervendehnungsschmerz vorliegt. Dabei liegen Sie flach auf dem Rücken und Ihr gestrecktes Bein wird angehoben. Spüren Sie dabei einen scharfen, in das Bein und in den Fuß einziehenden Schmerz, so kann dies auf eine Reizung der Spinalnervenwurzeln hinweisen. Ursache hierfür kann zum Beispiel sein, dass die Nervenfasern wegen eines Bandscheibenvorfalls eingeengt sind (siehe auch Kapitel "Warnhinweise").

Besteht der Verdacht auf eine solche Reizung der Spinalnervenwurzeln, etwa wenn die Kreuzschmerzen ins Bein ausstrahlen, rät die Leitliniengruppe zu weiteren körperlichen Untersuchungen. Dann fragt Sie der Arzt, ob Sie seit Beginn der Schmerzen weitere Veränderungen an sich bemerkt haben, etwa eine Schwäche der Muskeln, Gefühlsstörungen in den Beinen oder Störungen der Blasen- oder Mastdarmfunktion. Bei der sich anschließenden neurologischen Untersuchung prüft die Ärztin die Muskelkraft, Empfindsamkeit und Reflexe der Beine.

Die Leitlinie empfiehlt:

Finden sich im Patienten-Arzt-Gespräch und der körperlichen Untersuchung keine Hinweise für einen gefährlichen Verlauf, sollen zunächst keine weiteren Untersuchungen durchgeführt werden – auch keine bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder MRT oder Blutuntersuchungen.

Warum werden zunächst keine weiteren Untersuchungen empfohlen?

Es ist verständlich, bei Schmerzen nach dem Grund forschen zu wollen. Das ist aber nur sinnvoll, wenn sich eine eindeutige Ursache feststellen lässt, die besondere Maßnahmen notwendig macht. Das ist bei Kreuzschmerzen meist nicht der Fall. Andererseits lassen sich mit Röntgen oder MRT häufig Veränderungen an der Wirbelsäule feststellen, bei denen unklar ist, ob sie die Schmerzen wirklich verursachen. Denn diese Veränderungen finden sich auch bei Menschen ohne Schmerzen. Solche Veränderungen zu behandeln, ist unnötig, wenn sie nicht der Grund für die Schmerzen sind. Deshalb empfiehlt die Leitlinie, zunächst auf weitere Untersuchungen zu verzichten, wenn sich aus dem Gespräch und der körperlichen Untersuchung keine Warnhinweise ergeben. Es gibt gute Hinweise aus großen Untersuchungen, dass die meisten Menschen mit plötzlichen Kreuzschmerzen keinen Nutzen von einer sofortigen Bilduntersuchung haben.

Warnhinweise

Ein wichtiges Ziel aller Untersuchungen ist, möglichst früh jene wenigen Fälle herauszufiltern, bei denen eine ernstzunehmende Ursache vorliegt und für die es eine gezielte Behandlung gibt. Einige Krankheitsumstände und Vorerkrankungen gelten hierfür als Warnsignale. Diese heißen in der Fachsprache red flags (englisch für rote Fahnen). Sie helfen dabei, Fälle mit dringendem Handlungsbedarf zu "entdecken". Dazu gehören Knochenbrüche, Krebs, Entzündungen und Nervenschäden im Bereich der Wirbelsäule. Die nachfolgende Tabelle 2 gibt einen Überblick über wichtige Warnhinweise:

Tabelle 2: Warnhinweise

Wirbelbruch Schwerwiegende Verletzung (Sturz, Unfall)
Bei Knochenschwund (Osteoporose): zum Beispiel schweres Heben
Langzeit-Behandlung mit Kortison
Entzündung durch Krankheitserreger
(Infektion)
Fieber, Schüttelfrost
Starke nächtliche Schmerzen
Nervenschäden In die Beine ausstrahlende Schmerzen, Gefühlsstörungen oder Lähmungen
Entzündlicher rheumatischer Rückenschmerz (axiale Spondyloarthritis) Länger anhaltende Kreuzschmerzen (mehr als 12 Wochen)
Schleichender Beginn der Schmerzen
Morgensteifigkeit, Besserung bei Bewegung, Verschlimmerung in Ruhe
Begleiterkrankungen wie Schuppenflechte, entzündliche Darmerkrankung, Gelenk-oder Sehnenentzündungen, Entzündung der mittleren Augenhaut
Krebs Krebserkrankung in der Vorgeschichte
Ungewollter Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit
Schmerz nimmt in Rückenlage zu
Starke nächtliche Schmerzen oder Schmerzen in Ruhe

Achtung: Ein Warnsignal allein hat eine geringe Aussagekraft. Nur das Gesamtbild aller Beschwerden ermöglicht eine sichere Einschätzung des Risikos. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie jederzeit Ihren Arzt.

Stellt die Ärztin im Gespräch oder in der körperlichen Untersuchung solche Warnhinweise fest, werden weitere Untersuchungen empfohlen, etwa Bildgebung oder Laboruntersuchungen. Dann kann es auch wichtig werden, die jeweiligen Fachspezialisten mit in die Versorgung einzubinden.

Die Leitlinie empfiehlt:

Die Expertengruppe ist der Meinung, dass der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin je nach Dringlichkeit und Verdacht weitere Untersuchungen (Bild- oder Laboruntersuchung) oder auch die Überweisung zu einem Spezialisten einleiten soll, wenn Warnhinweise vorliegen.

Nachfragen und verstehen

Wichtig ist, dass Sie die Untersuchungen und deren Ergebnisse verstehen. Im Kasten "Das gute Gespräch" finden Sie Tipps, um das Arztgespräch in Ihrem Sinne zu gestalten.

Das gute Gespräch:
  • Überlegen Sie sich vor einem Gespräch mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt in Ruhe, was Sie wissen möchten. Es kann Ihnen helfen, wenn Sie sich Ihre Fragen vorab auf einem Zettel notieren.

  • Respekt und ein freundlicher Umgang sollte für alle Gesprächspartner selbstverständlich sein.

  • Sie können während des Gesprächs mitschreiben oder um schriftliche Informationen bitten.

  • Sprechen Sie Sorgen oder Erwartungen offen an. Dann kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen auch offen darauf antworten.

  • Fragen Sie ruhig nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben oder Sie weitere Informationen benötigen.

  • Bitten Sie darum, dass man Ihnen Fachausdrücke oder andere medizinische Einzelheiten erklärt.

  • Überlegen Sie nach dem Gespräch, ob alle Ihre Fragen beantwortet wurden. Fragen Sie ruhig noch einmal nach, falls Ihnen etwas unklar geblieben ist.

Wenn Kreuzschmerzen dauerhaft werden

Bei etwa 7 von 100 Patienten werden die Kreuzschmerzen chronisch, das heißt: Sie lassen über einen längeren Zeitraum trotz Behandlung nicht oder kaum nach. Verschiedene Umstände können dazu beitragen:

  • starke Angst vor Schmerzen und das Gefühl, ihnen ausgeliefert zu sein;

  • Schon- und Vermeidungsverhalten, aber auch beharrliches "Durchhalten" und das Ignorieren der Kreuzschmerzen;

  • Stress, Mobbing oder Unzufriedenheit;

  • seelische Beschwerden und Begleiterkrankungen wie Depression;

  • körperliche Schwerarbeit oder eine stets gleichförmige Körperhaltung;

  • Übergewicht, Rauchen, Alkoholkonsum, geringe körperliche Fitness;

  • unnötige Untersuchungen und die Überbewertung von medizinischen Untersuchungsergebnissen.

Um zu vermeiden, dass die Schmerzen chronisch werden, ist es wichtig, die Behandlung rechtzeitig anzupassen, Bewegung zu fördern und andere Ursachen auszuschließen.

Empfohlene Untersuchungen bei anhaltenden Kreuzschmerzen

Zeigt sich nach vier bis sechs Wochen trotz Behandlung keine Besserung der Schmerzen, empfiehlt die Leitlinie weitere Untersuchungen:

  • Erfassen von seelischen Beschwerden: Mit einem besonderen Fragebogen oder in einem strukturierten Gespräch erfasst die Ärztin seelische Beschwerden. Eine darauf abgestimmte, gezielte Behandlung kann zur Besserung der Schmerzen beitragen (Mehr Informationen dazu unter: www.patienten-information.de/kurzinformationen/ruecken/ks-pi-psychosoziale-faktoren).
  • Erfassen von Schwierigkeiten am Arbeitsplatz: Auch Probleme am Arbeitsplatz lassen sich gezielt erfassen. Liegen solche Schwierigkeiten vor, können Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt überlegen, was sich dagegen unternehmen lässt und wer Sie dabei unterstützen kann.
  • Bilduntersuchung: Röntgen, CT oder MRT können helfen auszuschließen, dass doch eine spezifische Ursache vorliegt. Sowohl für eine MRT- als auch eine CT-Untersuchung werden Sie in eine Art "Röhre" geschoben. Darin entstehen mit Hilfe von Magnetfeldern (MRT) beziehungsweise Röntgenstrahlen (CT) Bilder Ihrer Wirbelsäule.

Bei anhaltenden Kreuzschmerzen geht es auch darum festzustellen, ob die Behandlung angepasst oder andere Spezialisten hinzugezogen werden sollen. Deshalb empfiehlt die Leitlinie ein sogenanntes multidisziplinäres Assessment. Das bedeutet, unterschiedliche Fachspezialisten untersuchen Sie gemeinsam und besprechen danach die weitere Behandlung mit Ihnen. Wichtig ist dabei neben der ärztlichen Beurteilung auch die Begutachtung beispielsweise durch einen Psychotherapeuten und eine Physiotherapeutin.

Die Leitlinie empfiehlt:

Nach Meinung der Expertengruppe sollen folgende Empfehlungen gelten:

  • Dauern Kreuzschmerzen trotz leitliniengerechter Behandlung mehr als vier Wochen an, sollte die Ärztin oder der Arzt gezielt seelische Beschwerden erfassen.

  • Dauern Kreuzschmerzen trotz leitliniengerechter Behandlung mehr als vier Wochen an, kann der Arzt oder die Ärztin arbeitsplatzbezogene Beschwerden erheben.

  • Nach vier bis sechs Wochen anhaltenden und einschränkenden Kreuzschmerzen trotz leitliniengerechter Behandlung soll die Ärztin oder der Arzt prüfen, ob eine Bilduntersuchung angezeigt ist.

  • Die Bilduntersuchung soll nach Meinung der Expertengruppe nicht wiederholt werden, so lange sich die Beschwerden nicht auffällig ändern.

  • Mehrere Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen (zum Beispiel Schmerztherapeut, Psychologin oder Psychiater, Physiotherapeutin) sollen Sie untersuchen und die weitere Behandlung gemeinsam planen, wenn:

    • heftige und einschränkende Kreuzschmerzen trotz Behandlung über sechs Wochen andauern und seelische oder arbeitsplatzbezogene Beschwerden vorliegen;

    • heftige und einschränkende Kreuzschmerzen trotz Behandlung über zwölf Wochen andauern – unabhängig vom Vorliegen anderer Beschwerden;

    • sich chronische Kreuzschmerzen verschlimmern.

Gesprächshilfe: Welche Untersuchungen brauche ich?

Manchmal ist es gar nicht so leicht, im Arztgespräch alles anzusprechen, was man wissen möchte. Im Kasten "Fragen vor einer Untersuchung" und auch in den nächsten Kapiteln finden Sie einige Anregungen für Fragen, die Sie Ihren Ärzten stellen können:

Fragen vor einer Untersuchung:
  • Wie läuft die Untersuchung ab?

  • Warum ist die Untersuchung wichtig?

  • Welches Ziel hat die Untersuchung?

  • Wie zuverlässig ist das Untersuchungsergebnis?

  • Kann ich auf die Untersuchung verzichten?

  • Welche Risiken bringt sie mit sich?

  • Gibt es andere Untersuchungen, die genauso gut sind?

  • Wird die Untersuchung von meiner Krankenkasse bezahlt?

  • Sind Komplikationen zu erwarten, und wenn ja, welche?

  • Muss ich vor der Untersuchung etwas beachten?

  • Wann erhalte ich das Ergebnis?

Verlaufskontrollen

Bei den meisten Menschen mit akutem nicht-spezifischen Kreuzschmerz bessern sich die Beschwerden nach wenigen Wochen wieder. Sie brauchen daher keine langfristigen medizinischen Verlaufskontrollen. Der Krankheitsverlauf bei chronischen Kreuzschmerzen hingegen wird stark vom eigenen Verhalten und den Lebensumständen bestimmt (siehe auch Abschnitt "Wenn Kreuzschmerzen dauerhaft werden"). Deshalb ist hier nicht nur die langfristige medizinische Betreuung wichtig, sondern auch psychische und soziale Unterstützung und Informationen zum Umgang mit den Schmerzen und deren Behandlung. Besonderer Betreuungsbedarf entsteht zum Beispiel, wenn Sie gerade aus dem Krankenhaus wegen Kreuzschmerzen entlassen wurden, an schweren Begleiterkrankungen leiden oder sich psychische oder soziale Probleme wegen der Kreuzschmerzen entwickelt haben. Die Verlaufskontrollen erfolgen am besten im Rahmen einer wohnortnahen Langzeitbetreuung durch die behandelnde Ärztin.

2. Auflage, November 2017. Version 1

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Für diese Information haben wir die Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Kreuzschmerz genutzt. Diese ist für Ärztinnen, Ärzte und andere medizinische Fachleute gedacht.

Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe finden Sie am besten über die örtlichen Selbsthilfekontaktstellen, die es überall in Deutschland gibt. Deren Adresse erhalten Sie bei NAKOS:

Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS)

Otto-Suhr-Allee 115
10585 Berlin
Telefon: 030 31018960
Fax: 030 31018970
E-Mail: selbsthilfe@nakos.de
Internet: www.nakos.de

Ein weiterer Anlaufpunkt ist die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe (BAG-S). Sie ist die Dachorganisation von über 100 Organisationen behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen. Sie vertritt die Interessen der Betroffenen und setzt sich für ihre Belange ein.

Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e. V. (BAG SELBSTHILFE e. V.)

Kirchfeldstraße 149
40215 Düsseldorf
Telefon: 0211 31006-0
Telefax: 0211 31006-48
E-Mail: info@bag-selbsthilfe.de
Internet: www.bag-selbsthilfe.de

Weitere Anlaufstellen und Informationsquellen

  • Alle Informationen rund um die Nationale VersorgungsLeitlinie Nicht-spezifischer Kreuzschmerz finden Sie unter www.leitlinien.de/nvl/kreuzschmerz

  • Ausführliche und kurze sowie fremdsprachige Informationen zu Kreuzschmerzen finden Sie unter www.patienten-information.de, einer Website des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ).

  • Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bietet ebenfalls unabhängige Informationen zu Kreuzschmerz: www.gesundheitsinformation.de.

  • Bei Fragen können Sie sich auch an die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) wenden. In Beratungsstellen vor Ort und über ein Beratungstelefon werden Sie beraten. Bundesweites kostenloses Beratungstelefon: 0800 0117722. Im Internet unter: www.unabhaengige-patientenberatung.de.

  • Wenn Sie selbst oder Angehörige an Morbus Bechterew oder an einer verwandten entzündlichen Wirbelsäulenerkrankung leiden, kann die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e. V. für Sie eine hilfreiche Anlaufstelle und ein Netzwerk zur Selbsthilfe sein. Alle Informationen finden Sie unter:
    www.bechterew.de.

  • Falls Sie noch keine Hausarztpraxis haben oder sich vielleicht eine neue suchen möchten: Über die bundesweite Arztsuche der Kassenärztlichen Bundesvereinigung finden Sie eine Ärztin oder einen Arzt in Ihrer Nähe unter: www.kbv.de/arztsuche/11014.html.

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