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Depressionen sind sehr häufig.
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Viele Betroffene haben Probleme, den Alltag zu meistern.
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Bei manchen Frauen kommt es nach der Geburt eines Kindes zu einer Wochenbettdepression.
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Eine Depression belastet nicht nur die erkrankte Person, sondern oft auch die Angehörigen.
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Wichtige Anzeichen sind gedrückte Stimmung, Interessenverlust und Antriebsschwäche.
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Die Krankheit kann sich körperlich bemerkbar machen.
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Fachleute unterscheiden drei Schweregrade einer Depression: leicht, mittelschwer und schwer.
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Es gibt mehrere Möglichkeiten, die einzeln oder in Kombination helfen können.
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Die Grundlage jeder Behandlung sind "Hilfen zur Selbsthilfe", zum Beispiel beratende Gespräche oder Selbsthilfe-Bücher.
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Weitere Möglichkeiten sind Apps oder Online-Programme, Psychotherapie und Antidepressiva.