Rat und Unterstützung
Rat und Unterstützung können Menschen helfen, mit einer dauerhaften Erkrankung leben zu lernen. Eine wichtige Rolle spielen hier die Selbsthilfeorganisationen und Unterstützungsangebote. Aber auch medizinische Fachgesellschaften oder wissenschaftliche Organisationen können für Betroffene wichtige Anlaufstellen sein. Wir haben einige dieser Stellen für Sie aufgelistet. Die nachfolgende Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Selbsthilfe
Spezielle Angebote für Menschen mit chronischer KHK finden Sie unter den folgenden Adressen:
Deutsche Herzstiftung e. V.
E-Mail: info@herzstiftung.de
Internet: www.herzstiftung.de/selbsthilfegruppen.html
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V.
Unter dieser Adresse erfahren Sie, welche Herzgruppen es in Ihrem Bundesland gibt:
E-Mail: info@dgpr.de
Internet: www.dgpr.de
Stiftung "Der herzkranke Diabetiker"
Stiftung in der Deutschen Diabetes-Stiftung
E-Mail: info@der-herzkranke-diabetiker.de
Internet: www.stiftung-dhd.de
Wo sich eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe befindet, können Sie auch bei der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) erfragen:
Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS)
Otto-Suhr-Allee 115
10585 Berlin
Telefon: 030 31018960
Fax: 030 31018970
E-Mail: selbsthilfe@nakos.de
Internet: www.nakos.de
Adressen von medizinischen Fachgesellschaften
Die nachfolgend angeführten Institutionen und medizinischen Fachgesellschaften waren an der Erstellung der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische KHK beteiligt. Diese Leitlinie ist die Grundlage für die vorliegende Patienteninformation.
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)
Internet: www.akdae.de
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. (DEGAM)
Internet: www.degam.de
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM)
Internet: www.dgim.de
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK)
Internet: www.dgk.org
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR)
Internet: www.dgpr.de
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e. V. (DGTHG)
Internet: www.dgthg.de
Deutsche Röntgengesellschaft e. V. (DRG)
Internet: www.drg.de
Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
Internet: www.dkpm.de
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e. V. (DGN)
Internet: www.nuklearmedizin.de
Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e. V. (DGRW)
Internet: www.dgrw-online.de
Weiterführende Informationen
Bitte beachten Sie, dass Broschüren oder Internetangebote das Arztgespräch unterstützen sollen, es aber niemals ersetzen können.
Weitere Gesundheitsinformationen und Service-Angebote
Patientenportal
Viele weiterführende Informationsmaterialien zu Herzerkrankungen finden Sie auf dem Patientenportal www.patienten-information.de, einer gemeinsamen Plattform von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung.
Gesundheitsinformation.de
Auf dem Portal www.gesundheitsinformation.de hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) für Sie Hinweise zu verschiedenen Erkrankungen und Gesundheitsthemen zusammengestellt.
Informationen von Bundesministerien
Beim Bundesministerium für Gesundheit können Sie Infomedien zu gesundheitspolitischen Themen anfordern. Weitere Informationen: www.bundesgesundheitsministerium.de.
Auch auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Justiz können Sie sich Broschüren herunterladen oder bestellen, zum Beispiel zu Patientenrechten oder zur Patientenverfügung:
www.bmj.de/DE/Themen/Patientenrechte/Patientenrechte_node.html.
Befunddolmetscher
Hier können Patientinnen und Patienten ihre medizinischen Befunde kostenlos in eine leicht verständliche Sprache "übersetzen" lassen.
Die ehrenamtlichen übersetzenden Personen sind Medizinstudierende sowie Ärztinnen und Ärzte, die von "Was hab' ich?" zu Beginn ihres Engagements eine ausführliche Kommunikationsausbildung erhalten:
www.washabich.de.
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KHK – wenn sich die Herzgefäße verengen
Eine koronare Herzkrankheit (kurz: KHK) ist eine ernst zu nehmende Erkrankung. Bei ihr sind die Gefäße verengt, die das Herz mit Blut versorgen. Das führt zu Brustschmerzen (Angina pectoris), Engegefühl und Luftnot. Mit einer passenden Behandlung können Sie gut mit einer KHK leben.
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KHK – Was Sie oder Ihre Angehörigen im Notfall tun können
Eine koronare Herzkrankheit (kurz: KHK) kann bedrohliche Folgen haben, etwa einen Herzinfarkt. Hier erfahren Sie, woran Sie einen Notfall erkennen und wie Sie bei plötzlichen Brustschmerzen, Brustenge und Atemnot am besten reagieren können, zum Beispiel Ihr Nitro-Spray einnehmen. Auch weitere Maßnahmen zur Ersten Hilfe, eine Herzdruckmassage (Reanimation) und ein Defibrillator werden erklärt.
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KHK – Ernährung und Bewegung sind wichtig
Ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sind für eine gute Behandlung der KHK ebenso wichtig wie Medikamente. Dieses Infoblatt gibt Ihnen wissenschaftlich belegte Anregungen für Ihren Alltag mit KHK.
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KHK – Langzeitbehandlung mit Statinen
Bei der KHK sind die Gefäße verengt, die das Herz versorgen. Statine senken die Blutfette und schützen dadurch die Gefäßwände, auch die vom Herzen. Dadurch können sie bei der KHK Krankheitsfolgen wie Herzinfarkte verhindern. Erklärt finden Sie das in dieser Entscheidungshilfe.
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KHK – Mögliche Untersuchungen bei Verdacht
Ärztliche Befragung und Untersuchung werden bei Verdacht auf KHK empfohlen. Welche Untersuchungen noch hinzukommen können, erläutert dieses Patientenblatt.
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KHK – Warum Rauchstopp hilft
Warum Rauchen so schädlich bei KHK ist und wo Sie Hilfe bekommen können, wenn Sie mit Rauchen aufhören wollen, erläutert dieses Infoblatt.
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KHK – Gemeinsam entscheiden
Eine KHK ist eine dauerhafte Erkrankung. Im Verlauf sind immer wieder wichtige Entscheidungen zu treffen, welche Behandlung für Sie die geeignete ist. Lassen Sie sich hierbei gut von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt unterstützen.
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KHK – Stents einsetzen bei einer Herzkatheter-Untersuchung?
Nutzen Sie diese Entscheidungshilfe vor der geplanten Untersuchung, um gemeinsam mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt zu entscheiden, ob Stents eingesetzt werden oder zunächst ausschließlich mit Medikamenten behandelt werden soll.
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KHK – Verengte Herzkranzgefäße: Stent oder Bypass?
Bei Ihnen sollen verengte Herzkranzgefäße mithilfe von Stents offengehalten oder operativ "überbrückt" (Bypass) sollen. Nutzen Sie diese Entscheidungshilfe, um gemeinsam mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt zu entscheiden, welcher Eingriff für Sie der passende ist.
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KHK – Brauche ich eine Herzkatheter-Untersuchung?
Die Untersuchung ist in bestimmten Fällen wichtig, um die weitere Behandlung zu planen. Sie ist aber nicht immer notwendig. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten in dieser Entscheidungshilfe vor. So können Sie absehen, ob die Untersuchung in Ihrer Situation Nutzen bringt.
- Für diese Information haben wir die Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Chronische KHK genutzt. Diese ist für Ärztinnen, Ärzte und andere medizinische Fachleute gedacht.
Hier finden Sie unsere Methodendokumente:
Spezielle Angebote für Menschen mit chronischer KHK finden Sie unter den folgenden Adressen:
Deutsche Herzstiftung e. V.
E-Mail: info@herzstiftung.de
Internet: www.herzstiftung.de/selbsthilfegruppen.html
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V.
Unter dieser Adresse erfahren Sie, welche Herzgruppen es in Ihrem Bundesland gibt:
E-Mail: info@dgpr.de
Internet: www.dgpr.de
Stiftung "Der herzkranke Diabetiker"
Stiftung in der Deutschen Diabetes-Stiftung
E-Mail: info@der-herzkranke-diabetiker.de
Internet: www.stiftung-dhd.de
Wo sich eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe befindet, können Sie auch bei der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) erfragen:
Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS)
Otto-Suhr-Allee 115
10585 Berlin
Telefon: 030 31018960
Fax: 030 31018970
E-Mail: selbsthilfe@nakos.de
Internet: www.nakos.de
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