Wie wird Bluthochdruck festgestellt?
Nachfragen und verstehen
Eine gründliche Untersuchung ist die wichtigste Voraussetzung, damit Ihr Arzt mit Ihnen gemeinsam die passende Behandlung planen kann.
Wichtig ist auch, dass Sie die Untersuchungen und deren Ergebnisse verstehen. Trauen Sie sich, Ihre Fragen zu stellen. Haben Sie auch keine Scheu nachzufragen, wenn Ihnen etwas unklar ist. Und lassen Sie sich die Ergebnisse gründlich erklären. Im Kasten "Das gute Gespräch" finden Sie Tipps, um das Gespräch in Ihrem Sinne zu gestalten.
Das gute Gespräch: |
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Manchmal ist es gar nicht so leicht, im Arztgespräch alles anzusprechen, was man wissen möchte. Im Kasten "Fragen vor einer Untersuchung" und auch in den nächsten Kapiteln finden Sie einige Anregungen für Fragen, die Sie Ihrem Ärzteteam stellen können:
Fragen vor einer Untersuchung: |
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Krankengeschichte und Lebensumstände
Zu Beginn der Untersuchung stellt Ihnen die Ärztin einige Fragen. Dabei geht es um Ihre Krankengeschichte, Lebensgewohnheiten, Beschwerden, Medikamente sowie vorausgegangene und bestehende Krankheiten. Im Gespräch werden zudem mögliche Anzeichen für hohen Blutdruck und Erkrankungen innerhalb der Familie erfasst. Diese Befragung heißt in der Fachsprache Anamnese.
Angaben zu Medikamenten
Es ist sinnvoll, wenn Sie eine Liste aller Medikamente zusammenstellen, die Sie momentan einnehmen. Am besten nehmen Sie diese zu jedem Arztbesuch mit. Auf die Liste gehören außerdem Arzneien, die Sie ohne Rezept gekauft haben, wie Nahrungsergänzungsmittel oder pflanzliche Mittel. Sie können auch einfach alle Medikamentenpackungen einpacken.
Patientinnen und Patienten, die gleichzeitig mindestens drei verordnete Medikamente einnehmen beziehungsweise anwenden, haben einen gesetzlichen Anspruch auf einen für sie verständlichen Medikationsplan. Diesen erhalten Sie von Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem behandelnden Arzt. Fragen Sie danach. Weitere Informationen zum bundeseinheitlichen Medikationsplan und eine Beispielvorlage gibt es hier: www.kbv.de/html/medikationsplan.php |
Psychosoziale Belastungen
Seelische Belastungen oder stressige Situationen können den Blutdruck steigen lassen und den Krankheitsverlauf ungünstig beeinflussen.
Dazu zählen unter anderem:
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psychische Erkrankungen, zum Beispiel Depression, Angststörung oder Schizophrenie;
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Eigenschaften wie überschießende Neigung zu Ärger;
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mangelnde soziale Unterstützung;
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berufliche oder familiäre Stressbelastungen.
Vielen Menschen fällt es von sich aus schwer, über ihr seelisches Empfinden und ihre sozialen Probleme zu sprechen. Aus diesem Grund wird Ihr Arzt Sie vermutlich gezielt danach fragen. In Gesprächen kann er feststellen, ob Sie hier Unterstützungsbedarf haben. Dazu kann er auch Fragebögen nutzen.
Ihr persönliches Risiko für Gefäßschäden
Auf Dauer schadet ein hoher Blutdruck Ihren Gefäßen. Es gibt weitere Risikofaktoren für Gefäßschäden. Einige davon können Sie selbst beeinflussen, andere nicht:
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Alter;
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männliches Geschlecht;
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Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus);
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hohe Blutfette;
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Rauchen;
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starkes Übergewicht, falsche Ernährung;
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Verwandte 1. Grades, die in jüngeren Jahren bereits einen Herzinfarkt hatten;
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psychosoziale Belastung, etwa Stress oder Depression.
Aus diesen Punkten lässt sich Ihr persönliches Risiko ermitteln. Dafür gibt es verschiedene Risikorechner. Ihre Ärztin kann solche Risikorechner nutzen, um in etwa Ihr allgemeines Risiko für Gefäßerkrankungen abzuschätzen. Ob es eher hoch oder eher niedrig ist, spielt bei der Behandlungsplanung eine Rolle.
Ärztliche Fragen an Sie
Auf diese Fragen können Sie sich zu Hause vorbereiten. Auch Notizen können hilfreich sein. So stellen Sie sicher, dass Sie später im Gespräch nichts Wichtiges vergessen.
Mögliche Fragen während der Untersuchung: |
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Aktuelle Situation und Beschwerden:
Vorerkrankungen (auch innerhalb der Familie):
Lebensstil und Verhaltensweisen:
Psychosoziale Belastungen:
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Körperliche Untersuchung
Nach dem Gespräch misst Ihre Ärztin den Blutdruck und untersucht Sie körperlich. Unter anderem werden zum Beispiel Gewicht, Körpergröße, Taillen- und Hüftumfang gemessen. Zudem hört Ihr Arzt Herz und Lungen ab und tastet Ihre Pulse an Hals, Leiste, Armen und Beinen. Es wird auch geschaut, ob sich Wasser in Ihren Beinen einlagert.
Nach Meinung der Leitliniengruppe sollen bei allen Menschen mit bestätigtem Bluthochdruck Blut und Urin untersucht werden. So wird geprüft, ob möglicherweise bestimmte Ursachen für den hohen Blutdruck verantwortlich sind, etwa eine Überfunktion der Schilddrüse oder andere Hormonstörungen. Zudem erhält man wichtige Hinweise auf Begleiterkrankungen wie Zuckerkrankheit, Fettstoffwechselstörungen oder Nierenerkrankungen. Diese Laborergebnisse können dann auch bei der Wirkstoffauswahl eine Rolle spielen, falls Sie blutdrucksenkende Medikamente erhalten.
Blutdruckmessung
Es gibt mehrere Wege, um die Diagnose Bluthochdruck zu stellen. Die wichtigste Untersuchung ist die Blutdruckmessung. Dafür gibt es Geräte, die den Blutdruck am Arm messen.
Wie Sie selbst Ihren Blutdruck richtig messen können, erfahren Sie im Kapitel "Den Blutdruck selbst messen".
Menschen ab 18 Jahren sollten ihren Blutdruck einmal kontrollieren lassen. |
Junge Erwachsene haben nur selten Bluthochdruck. Zwischen 18 und 29 Jahren sind nur ungefähr 4 von 100 Personen betroffen. Ab einem Alter von 40 Jahren sind nach aktuellen Daten dann mehr als 10 von 100 Personen betroffen.
Es konnten keine Studien gefunden werden zur Frage, ob und wie oft in jungen Lebensjahren der Blutdruck kontrolliert werden sollte. Bluthochdruck ist im jungen Alter zwar selten, wird aber öfter übersehen. Je länger er unerkannt bleibt, desto eher kann er Folgeschäden verursachen. Daher ist eine einmalige Kontrolle und Dokumentation des Blutdrucks in der Arztpraxis für junge Erwachsene ratsam. Liegt dieser im Normalbereich und bestehen keine Risikofaktoren für Gefäßschäden, brauchen sie zunächst keine weiteren Kontrollen.
Bei manchen Arztbesuchen wird der Blutdruck routinemäßig gemessen, etwa bei der allgemeinen Gesundheitsuntersuchung (Gesundheits-Check-up), Blutspende oder einer sportärztlichen Untersuchung.
Bei einem zufällig erhöhten Blutdruckwert empfehlen Fachleute als ersten Schritt zur Diagnose von Bluthochdruck eine Kontrolle des Blutdrucks in der Arztpraxis (Praxisblutdruckmessung, siehe Tabelle 2).
Tabelle 2: Übersicht der verschiedenen Messverfahren für den Blutdruck
Verfahren | Hinweise zur Anwendung |
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Praxisblutdruckmessung |
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Praxisblutdruckmessung (Variante 2) |
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24-Stunden-Blutdruckmessung |
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Heimblutdruckmessung |
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Anmerkung zur Blutdruckmessung in der Arztpraxis: Hier gelten etwas höhere Werte als zu Hause. Man geht davon aus, dass Sie vor fremden Personen in ungewohnter Umgebung aufgeregter sind als zu Hause. Dadurch kann der Blutdruck steigen. |
Ist der Blutdruck bei der Messung in der Praxis auffällig, empfehlen Fachleute eine zweite Blutdruckmessung. Die Untersuchung der ersten Wahl ist hier die 24-Stunden-Blutdruckmessung. Dafür bekommen Sie ein Gerät, welches 24 Stunden lang Ihren Blutdruck aufzeichnet. Sie tragen es tags- und nachtsüber am Körper (siehe Tabelle 2).
Die Leitlinie empfiehlt: Möglichkeiten zur zweiten Blutdruckmessung |
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Besteht nach der Praxisblutdruckmessung weiterhin der Verdacht auf Bluthochdruck, soll Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Ihnen eine ambulante 24h-Blutdruckmessung anbieten. Wenn diese nicht durchführbar ist, sollten Sie alternativ den Blutdruck über 7 Tage 4-mal täglich selbst zu Hause messen (Heimblutdruckmessung: siehe Tabelle 2). Sind weder eine 24h-Blutdruckmessung noch eine Heimblutdruckmessung möglich, sollten Sie nach 3 bis 4 Wochen eine erneute Praxisblutdruckmessung erhalten. |
In folgenden Situationen empfehlen Fachleute eine zweite Blutdruckmessung, auch wenn die Praxisblutdruckmessung unauffällig war:
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bei Krankheitszeichen für Bluthochdruck (siehe Kapitel "Welche Anzeichen und Beschwerden können auftreten?");
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bei bereits bestehenden Organschäden.
Mit diesem Vorgehen möchte man sichergehen, nichts zu übersehen.
EKG – Elektrokardiogramm
Ist die Diagnose Bluthochdruck gesichert, veranlasst Ihre Ärztin in der Regel ein Ruhe-EKG. Ziel ist zu prüfen, ob der Bluthochdruck bereits das Herz angegriffen hat.
Die Leitlinie empfiehlt: |
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Alle Menschen mit Bluthochdruck sollten ein Ruhe-EKG erhalten. |
Das Elektrokardiogramm, kurz EKG, ist ein wichtiges Untersuchungsverfahren. Bei einem Ruhe-EKG wird die Tätigkeit des Herzens ohne Belastung, also in Ruhe, aufgezeichnet.
Dabei liegen Sie auf einer Untersuchungsliege und man befestigt mehrere Elektroden an Brustkorb, Armen und Beinen. Für gewöhnlich sind das insgesamt 10 Elektroden am Körper. Das EKG-Gerät zeichnet die elektrische Aktivität des Herzens auf. Mit jedem Herzschlag fließt schwacher Strom, den die Elektroden messen. Diese Spannungsänderungen werden von der Körperoberfläche abgeleitet und grafisch dargestellt. Diese Grafik zeigt Wellen und Zacken. Sie wird EKG-Kurve genannt. Die Schwankungen der Kurve zeigen an, wann sich das Herz zusammenzieht und wieder erschlafft. Das EKG ermöglicht Aussagen über Herzrhythmus und Häufigkeit des Herzschlags (Herzfrequenz). Es gibt Auskunft über die Abläufe im Herzmuskel und lässt somit auch indirekt Aussagen über Veränderungen der Form sowie der Struktur des Herzens zu. Mit Hilfe dieser Kurve können Erkrankungen wie zum Beispiel Durchblutungsstörungen, KHK, Herz-Rhythmus-Störungen, Herzinfarkt oder Entzündungen am Herzen erkannt werden.
Weitere Untersuchungen
Wenn bei Ihnen Bluthochdruck festgestellt wurde, dann kommen neben dem Ruhe-EKG meist noch weitere Untersuchungen auf Sie zu, unter anderem Urinuntersuchungen. Auf diese Weise möchte man herausfinden, ob die Erkrankung bereits Folgeschäden verursacht hat, zum Beispiel an den Nieren.
Besteht bei Ihnen der Verdacht auf eine bestimmte Ursache für den Bluthochdruck (sekundäre Hypertonie), so soll Ihr Arzt nach Meinung der Leitliniengruppe weitere Untersuchungen veranlassen, beispielweise Hormonwerte im Blut bestimmen lassen.
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Bluthochdruck – Was gehört zur Behandlung?
Bei Bluthochdruck (Hypertonie) herrscht in den Gefäßen ein zu hoher Druck. Davon merken Betroffene meist nichts. Möglich sind Kopfschmerzen oder Schwindel. Als Orientierung für einen normalen Blutdruck gilt ein Wert von weniger als 140/90 mmHg. Als Behandlung kommen neben einem veränderten Lebensstil blutdrucksenkende Medikamente zum Einsatz.
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Bluthochdruck – Soll ich an einer Schulung teilnehmen?
Fachleute empfehlen allen Menschen mit Bluthochdruck (Hypertonie) an einer Schulung teilzunehmen. Diese vermitteln Wissen und helfen mit der Krankheit umzugehen.
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Bluthochdruck – Gefäßschäden und Folgeerkrankungen
Ein unbehandelter Bluthochdruck kann Gefäße schädigen und zu Folgeerkrankungen führen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzschwäche. Wie eine Hypertonie entsteht und welche Krankheiten auftreten können, lesen Sie hier.
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Bluthochdruck – Warum ist Bewegung gut für mich?
Fachleute empfehlen Menschen mit Bluthochdruck regelmäßige körperliche Aktivität. Wer sich regelmäßig bewegt, kann selbst dazu beitragen, seinen Blutdruck zu senken. Hier finden Sie verlässliche Anregungen für Ihren Alltag.
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Bluthochdruck – Was tun, wenn die Medikamente nicht wirken?
Bei Bluthochdruck kommen oft Medikamente zum Einsatz. Wenn die übliche Behandlung nicht wirkt, besteht eine therapieresistente Hypertonie. Fachleute empfehlen Ihnen dann ein zusätzliches blutdrucksenkendes Medikament (Aldosteron-Antagonist, Alpha-Blocker oder Beta-Blocker).
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Bluthochdruck – Was tun, wenn der Blutdruck plötzlich viel zu hoch ist?
Wenn sich ihr Bluthochdruck (Hypertonie) plötzlich verschlimmert, kann dahinter eine Blutdruckentgleisung (hypertensive Entgleisung) oder eine Blutdruckkrise (hypertensiver Notfall) stecken. Diese Information erklärt die Anzeichen und wie Sie am besten reagieren.
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Bluthochdruck – Kinderwunsch und mögliche Schwangerschaft
Bluthochdruck (Hypertonie) in der Schwangerschaft kann zu mehr Komplikationen führen, etwa zu einer Frühgeburt. Bereits bei Kinderwunsch sollten Sie etwas dagegen tun. Es gibt Wirkstoffe (Nifedipin, Metoprolol, Alpha-Methyldopa), die auch in Schwangerschaft und Stillzeit geeignet sind.
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Bluthochdruck – Wie messe ich meinen Blutdruck richtig?
Wer wegen Bluthochdruck (Hypertonie) behandelt wird, führt regelmäßige Selbstmessungen durch. Es ist wichtig zu kontrollieren, ob Sie den vereinbarten Blutdruck-Zielwert erreicht haben. Dafür gibt es elektronische Messgeräte. Prüfsiegel zeigen Ihnen die Qualität der Geräte an.
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Bluthochdruck – Wie trifft man gemeinsame Entscheidungen?
Bei Bluthochdruck oder Hypertonie gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten. Alle haben Ihre Vor- und Nachteile. Sich zu entscheiden, kann daher schwer sein. Hier finden Sie Tipps, wie Sie eine Entscheidung vorbereiten können und welche Informationen dafür wichtig sind.
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Bluthochdruck – Was hat Salz mit dem Blutdruck zu tun?
Salz ist lebenswichtig und macht viele Speisen schmackhafter. Wer Bluthochdruck (Hypertonie) hat, sollte jedoch an Kochsalz (Natriumchlorid) sparen. Warum Fachleute zu einer salzarmen Ernährung raten und wie das gelingen kann, sagen wir Ihnen hier.
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Bluthochdruck – Wie schaffe ich es, an meiner Behandlung dranzubleiben?
Den wichtigsten Teil der Behandlung bei Bluthochdruck (Hypertonie) übernehmen Sie selbst. Dazu gehört zum Beispiel, sich regelmäßig zu bewegen und ausgewogen zu ernähren sowie Medikamente einzunehmen. Hier finden Sie zahlreiche Tipps, wie Ihnen dies gelingen kann.
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Bluthochdruck – Was sind die wichtigsten Medikamente?
Bei Bluthochdruck (Hypertonie) kommen oft blutdrucksenkende Medikamente zum Einsatz. Für vier Medikamenten-Gruppen gibt es verlässliche Daten und langjährige Erfahrungen: ACE-Hemmer, Sartane (Angiotensin-Rezeptor-Blocker), Kalziumkanal-Blocker und Thiazid-artige Diuretika/Thiazide. Welches Medikament gut geeignet ist, hängt vor allem von der Verträglichkeit und den Begleiterkrankungen ab.
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Bluthochdruck – Wie soll der Blutdruck eingestellt sein?
Zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) sollten Sie gemeinsam mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt festlegen, welcher Blutdruck-Zielwert für Sie persönlich vorteilhaft ist. Hier erfahren Sie, welche Umstände dabei eine Rolle spielen können (Alter, Risiko für andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, körperlicher Zustand).
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Bluthochdruck – Warum hilft es, aufs Rauchen zu verzichten?
Tabak und Nikotin sind schädlich für die Blutgefäße. Das gilt auch für Passivrauchen. Wo Sie Hilfe bekommen, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, erläutert dieses Infoblatt.
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Bluthochdruck – Welche Rolle spielen Gewicht, Ernährung und Alkohol?
Fachleute sind sich einig: Ein gesunder Lebensstil kann den Blutdruck senken. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung mit wenig Salz und wenig Alkohol.
- Für diese Information haben wir die Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Hypertonie genutzt. Diese ist für Ärztinnen, Ärzte und andere medizinische Fachleute gedacht.
Hier finden Sie unsere Methodendokumente:
Spezielle Angebote für Menschen mit Bluthochdruck finden Sie unter den folgenden Adressen:
Deutsche Hochdruckliga e. V.
E-Mail: info@hochdruckliga.de
Internet: www.hochdruckliga.de
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V.
Unter dieser Adresse erfahren Sie, welche Herzgruppen es in Ihrem Bundesland gibt:
E-Mail: info@dgpr.de
Internet: www.dgpr.de
Wo sich eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe befindet, können Sie auch bei der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) erfragen:
Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS)
Otto-Suhr-Allee 115
10585 Berlin
Telefon: 030 31018960
Fax: 030 31018970
E-Mail: selbsthilfe@nakos.de
Internet: www.nakos.de
Es gibt deutschlandweit viele regionale Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfegruppen (kurz: KISS):
www.nakos.de/informationen/basiswissen/kontaktstellen
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